15.03.2016, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2016, 19:04 von Rainbow Fresh.)
Die bunte Welt der "Bronys"
Gestern ist auf der Seite von n-tv ein Bericht über das Bronyfandom erschienen.
Er behandelt das stetig wachsende "Trendphänomen" von erwachsenen Männern, welche die süßen bunten Ponys mögen und stellt dieses positiv dar.
Hauptsächlich auf Veranstaltungen und sonstige Ereignisse in Amerika bezogen, wo die Community nun einmal ihren Ursprung und größten Ableger hat, wird in einem kleinen Abschnitt sogar auf die nichtmehr unbeachtliche Zahl Deutscher Bronys (am Beispiel von Bronies.de) hingewiesen.
Und während die ersten beiden Abschnitte mit Statistiken gefüllt sind und einem themenfremden Leser wie auch Bronys selbst Anregungen zu möglichen Conventions geben können - sofern man dafür nach Amerika reisen will - so ist der letzte Abschnitt ebenfalls interessant:
Es werden Urteile von Wissenschaftlern, die dieses "Phänomen" untersucht haben, angebracht.
So werden Bronys als genauso normal wie jeder andere auch bezeichnet, der Gefallen an der Serie damit begründet, dass sie ein Zufluchtsort vor dem Stress und den Sorgen des Alltags ist und - der wohl lustigste Teil - Bronys sind "entgegen aller Vorurteile nicht alle homosexuell."
Wer den kompletten Bericht lesen möchte, der findet ihn >> hier <<!
Vielen Dank an den User Qoolize, der diesen Bericht gemeldet hat!
Gestern ist auf der Seite von n-tv ein Bericht über das Bronyfandom erschienen.
Er behandelt das stetig wachsende "Trendphänomen" von erwachsenen Männern, welche die süßen bunten Ponys mögen und stellt dieses positiv dar.
Hauptsächlich auf Veranstaltungen und sonstige Ereignisse in Amerika bezogen, wo die Community nun einmal ihren Ursprung und größten Ableger hat, wird in einem kleinen Abschnitt sogar auf die nichtmehr unbeachtliche Zahl Deutscher Bronys (am Beispiel von Bronies.de) hingewiesen.
Und während die ersten beiden Abschnitte mit Statistiken gefüllt sind und einem themenfremden Leser wie auch Bronys selbst Anregungen zu möglichen Conventions geben können - sofern man dafür nach Amerika reisen will - so ist der letzte Abschnitt ebenfalls interessant:
Es werden Urteile von Wissenschaftlern, die dieses "Phänomen" untersucht haben, angebracht.
So werden Bronys als genauso normal wie jeder andere auch bezeichnet, der Gefallen an der Serie damit begründet, dass sie ein Zufluchtsort vor dem Stress und den Sorgen des Alltags ist und - der wohl lustigste Teil - Bronys sind "entgegen aller Vorurteile nicht alle homosexuell."
Wer den kompletten Bericht lesen möchte, der findet ihn >> hier <<!
Vielen Dank an den User Qoolize, der diesen Bericht gemeldet hat!