22.08.2014, 11:22
Ich werde wach. Es ist ungewöhnlich dunkel, unnatürlich dunkel. Ich spüre Steine in meinem Rücken. Da sollten keine Steine sein. Ich öffne die Augen und blicke in schummriges Licht das kaum durch die dichten Baumkronen scheint. Langsam wird mir klar das ich nicht mehr zuhause in meinem Bett liege. Ich stehe auf. Ein unangenehm kühler Luftzug weht an meinen Beinen vorbei. Ich blicke an mir herunter und bemerke das ich nichts ausser der Batman Unterhose und Socken anhatte. Ich lasse den Blick langsam durch die Szenerie schweifen. Das Sprichwort "Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen zu können" bekommt hier eine viel tiefere Bedeutung.
Ich stehe auf einem kleinen, im Dickicht des Waldes verschwindenden, Weg. Der Weg ist fast komplett von Moos und Flechten überwachsen, doch die alten verwitterten Pflastersteine sind noch gut zu sehen.
"Wo bin ich, wie bin ich hier hergekommen, und wieso hab ich nur Unterwäsche an?"
Diese Fragen, vor allem die letzte, beschäftigen mich sehr. Ich beschliesse, mangels Alternativen dem Weg zu folgen. Von überall her höre ich seltsame Geräusche. Rascheln im Gras, knacken von dürren Ästen, unheimliches Kichern. Aus den Augenwickeln vernehme ich immer wieder Bewegungen, die keinesfalls Menschlichen Ursprungs sein können. Der Weg scheint endlos.
Doch ich erblicke ein Licht am Ende des Tunnels als ich eine kleine Lichtung betrete. In mitten dieser Lichtung steht ein mächtiger, vermutlich uralter Baum. In den Wurzeln die aus dem Boden ragen ist eine kleine Hütte gebaut. Sie sieht nach der Art von Hütte aus, in der sich Hexen aus alten Kindermärchen verstecken würden.
Soll ich klopfen oder weiter gehen?
(Sorry ich hatte gerade so einen irren Schreibwahn.)
Alternative Frage für die die das nicht Lesen wollen
Wer ist der wahre Hater? Der Hater, oder der, der den Hater hatet?
Ich stehe auf einem kleinen, im Dickicht des Waldes verschwindenden, Weg. Der Weg ist fast komplett von Moos und Flechten überwachsen, doch die alten verwitterten Pflastersteine sind noch gut zu sehen.
"Wo bin ich, wie bin ich hier hergekommen, und wieso hab ich nur Unterwäsche an?"
Diese Fragen, vor allem die letzte, beschäftigen mich sehr. Ich beschliesse, mangels Alternativen dem Weg zu folgen. Von überall her höre ich seltsame Geräusche. Rascheln im Gras, knacken von dürren Ästen, unheimliches Kichern. Aus den Augenwickeln vernehme ich immer wieder Bewegungen, die keinesfalls Menschlichen Ursprungs sein können. Der Weg scheint endlos.
Doch ich erblicke ein Licht am Ende des Tunnels als ich eine kleine Lichtung betrete. In mitten dieser Lichtung steht ein mächtiger, vermutlich uralter Baum. In den Wurzeln die aus dem Boden ragen ist eine kleine Hütte gebaut. Sie sieht nach der Art von Hütte aus, in der sich Hexen aus alten Kindermärchen verstecken würden.
Soll ich klopfen oder weiter gehen?
(Sorry ich hatte gerade so einen irren Schreibwahn.)
Alternative Frage für die die das nicht Lesen wollen
Wer ist der wahre Hater? Der Hater, oder der, der den Hater hatet?