Guten Tag euch allen, die sich mal auf diese Seite getraut haben
Ich fange nun endlich mal meine Geschichte an zu schreiben Diese Story jedoch ist nicht aus Sinnlosem entstanden. Ich habe mir was besonderes für jemanden überlegt und werde dies in einer schönen Geschichte verfassen
Lieber Snow Moon,
Ich kenne dich zwar erst seit knappen 14 Monaten, aber du bist mir so unfassbar sehr ans Herz gewachsen. Ich kann es dir natürlich immer wieder sagen, wie sehr ich dich mag, dich schätze und Liebe, aber warum sollte ich dir nicht auch eine geschichte schreiben?
Diese Geschichte ist für dich und an all diejenigen, die mal ein bischen Fallout lesen wollen
Ich fange nun endlich mal meine Geschichte an zu schreiben Diese Story jedoch ist nicht aus Sinnlosem entstanden. Ich habe mir was besonderes für jemanden überlegt und werde dies in einer schönen Geschichte verfassen
Lieber Snow Moon,
Ich kenne dich zwar erst seit knappen 14 Monaten, aber du bist mir so unfassbar sehr ans Herz gewachsen. Ich kann es dir natürlich immer wieder sagen, wie sehr ich dich mag, dich schätze und Liebe, aber warum sollte ich dir nicht auch eine geschichte schreiben?
Diese Geschichte ist für dich und an all diejenigen, die mal ein bischen Fallout lesen wollen
Ein helles Licht setzt sich auf meine Lieder herrab. Dösend und im Halbschlaf, öffne ich meine müden Augen und blicke an die Decke meines Zimmers. Die weiß gestrichene Decke setzt sich passend an den Wänden Links und Rechts ins Beige ab. Ich schließe kurz meine Augen und versuche erneut einzuschlafen. Die Nacht war viel zu kurz und warm gewesen, dass ich kaum mehr als vier Stunden geschlafen hab.
Es klopft gerade an meiner Tür, als ich fast wieder eingenickt bin und die weibliche Stimme meiner Mutter ist zu hören, wie sie lieblich meinen Namen sagt. Ein Seufzer entfleucht meiner Kehle und schließlich richte ich mich doch auf und schlage meine Lieder gähnend auf. Als meine Flügel sich leicht Rechtwinklig von meinem Körper entfernen,um den Schlaf auszutreiben, knackt es kurz und ein kleines Quieken ist zu vernehmen. Als ich meine Vier Hufe von mir strecke, knackt es ebenfalls und mein Mund öffnet sich nun zu einem weitem Gähnen. Als ich mich aufsetzte, fällt mir meine Orange-Beige Mähne über ein Auge, sodass ich sie nach oben pusten muss. Aber natürlich bleibt sie nicht da, wo sie sein sollte und fällt mir wieder ins Gesicht. Genervt steh ich dann auf und stelle mich vor den Spiegel in meinem Zimmer. Leicht nach Links und leicht nach Rechts drehend, schau ich, ob der Sport den ich seit längerem betreibe, Auswirkungen auf mein Hinterteil haben. Und tatsächlich, die ersten Vierzehn Wochen zeigen ihre Wirkung. Endlich! Hoffentlich beachtet er mich jetzt. Denk ich mir verträumt an meinen Traumhengsten und fange an die Decke anzustarren, als mir sein wahnsinns Körper in den Sinn kommt. Diese Augen....Oh Luna, und seine Stimme, ich...
Ein erneutes Klopfen zieht mich aus meinen Gedanken und reißt mich in die Wirklichkeit zurück. Meine Mutter wird wieder ungeduldig und mault laut an der Türe rum, das ich nicht kommen würde. Meine Augen rollen in den Höhlen meines Kopfes umher und setzten sich dann auf meinen Kleiderschrank nieder. Was soll ich heut nur anziehen? Vielleicht was kurzes?
Nachdem ich nun eine knappe halbe Stunde vor meinem Kleiderschrank rum gestanden hab, hab ich mich für ein seichtes Sommerkleid entschieden, was gerade so meinen Po bedeckt und verlasse dann das Zimmer, um ins Bad zu gehen, wo ich mich leicht schminken will. Beim schminken schau ich in den Spiegel und erblicke dann wieder das Foto meines Vaters in einem eingerahmtem Fotorahmen auf der Fensterbank stehen. Er sieht glücklich aus, als er meiner Muteer den Kuss auf den Mund drückt und mich in seinen Armen hällt.
Ein Seufzer, leis aber verständlich, kommt über meine Lippen. 7 ganze Jahre habe ich ihn nun nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihm gehört. Mom sagt immer, das es Dad gut ginge. Aber ich glaube, sie versucht sich selbst nur einzureden, dass unserer Hengst im Hause wieder nach Hause kommt.
damals, vor sieben Jahren, wurde mein Vater wieder in der Armee eingezogen. Und seit dem der Vorposten am Strande von Phillydelphia gefallen ist, haben wir keine Nachricht mehr von ihm bekommen.
Als das laute Hupen des Schulbusses erklingt, blick ich nochmal kurz über die Schulter und winke meiner Mutter zum Abschied. Diese ist in ihrem normalem Schwarz-Weißem Anzug beim Auto und lächelt mir zu. Letztens erst, hat sie ihr gesagt, wie Stolz sie sei, eine so begabte Tochter zu haben. Wunderschön und Begabt. Damals ist sie Rot geworden und hat zu Boden geschaut. Ich höre es nicht oft, dass ich Hübsch bin, geschweige denn Begabt.
Mein Kleidchen weht mir um die Hufe, als ich schnell den Bus betrete, um nicht die Chance zu erhöhen, das ich den Bus noch verpasse. Wie jeden Tag, war der Bus von vielen Schülern der Middleton Highschool von Centerlot voller als ein übergelaufenes Fass Wasser und lauter, als ein Flugzeug beim Start. Ich versuche mich geschmeidig durch die Menge von quasselnden Schülern zu quetschen und suche mit meinen Smaragdt Grünen Augen nach meiner besten Freundin, die ich aber Leider Gottes nicht finde. Sie scheint wohl noch zu Hause zu sein und schont ihr verstauchtes Bein.
Endlich!Meine Blicke treffen auf den süßen Hengsten, der ein paar Klassen über mir ist. Leicht mogel ich mich zu ihm und stelle mich dann hinter ihm. Eines meiner Ohren zuckt zu ihm rüber, als ich ein Gespräch zwischen ihm und einer seiner Freunde mit bekomme. Als ich jedoch höre, das mein Traumhengst einen BlickaufSilver geworfen hat, fällt mein Mut, ihn anzusprechen, geschweige denn zu gefallen. War ja klar, das er sich für die schönste Stute von der Schule interressiert und nicht für so eine dumme Stute wie mich.
Traurig steige ich aus dem Bus aus und stapfe in Richtung Schuleingang des Collages. Die Steinplatten unter meinen Hufen fühlen sich so kalt und trostlos an. Immer muss es mich erwischen.Denk ich mir traurig und will mich jetzt gerade einfach nur ins Bett kuscheln und heulen. Als ich meinen Blick vom Boden hebe und die Geräusche um mich herum wieder wahrnehme, fällt mir auf, das es ungewöhnlich leise ist. Erst als ich mich auf die Stufen der Schule stelle und zum Eingang blicke, überkommt mich ein leichtes schauerliches Gefühl. Alle dort stehenden Pony´s blicken über meinen Kopf hinweg, in die Stadt hinunter. Mein Kopf wendet sich nun dem Geschehnniss hinter mir zu und wird sofort kreide Bleich. Entsetzt. legen sich langsam meine Ohren an und meine Augen weiten sich ins unermäßliche. So etwas habe ich noch nie in meinem ganzem Leben gesehen. Ein so grelles Licht und die dazu gehörige Stille. Mein Mund klappt auf und bleit dann mit dem Kiefer so, wie ich ihn geöffnet habe.
Ein großer Pilz steigt in den Himmel Centerlots auf und strahlt grelles Licht von Tod aus. Kurz darauf ist ein immens lauter Knall zu hören und eine höllenbrünstische Welle aus Feuer fegt über mich nieder...
Es klopft gerade an meiner Tür, als ich fast wieder eingenickt bin und die weibliche Stimme meiner Mutter ist zu hören, wie sie lieblich meinen Namen sagt. Ein Seufzer entfleucht meiner Kehle und schließlich richte ich mich doch auf und schlage meine Lieder gähnend auf. Als meine Flügel sich leicht Rechtwinklig von meinem Körper entfernen,um den Schlaf auszutreiben, knackt es kurz und ein kleines Quieken ist zu vernehmen. Als ich meine Vier Hufe von mir strecke, knackt es ebenfalls und mein Mund öffnet sich nun zu einem weitem Gähnen. Als ich mich aufsetzte, fällt mir meine Orange-Beige Mähne über ein Auge, sodass ich sie nach oben pusten muss. Aber natürlich bleibt sie nicht da, wo sie sein sollte und fällt mir wieder ins Gesicht. Genervt steh ich dann auf und stelle mich vor den Spiegel in meinem Zimmer. Leicht nach Links und leicht nach Rechts drehend, schau ich, ob der Sport den ich seit längerem betreibe, Auswirkungen auf mein Hinterteil haben. Und tatsächlich, die ersten Vierzehn Wochen zeigen ihre Wirkung. Endlich! Hoffentlich beachtet er mich jetzt. Denk ich mir verträumt an meinen Traumhengsten und fange an die Decke anzustarren, als mir sein wahnsinns Körper in den Sinn kommt. Diese Augen....Oh Luna, und seine Stimme, ich...
Ein erneutes Klopfen zieht mich aus meinen Gedanken und reißt mich in die Wirklichkeit zurück. Meine Mutter wird wieder ungeduldig und mault laut an der Türe rum, das ich nicht kommen würde. Meine Augen rollen in den Höhlen meines Kopfes umher und setzten sich dann auf meinen Kleiderschrank nieder. Was soll ich heut nur anziehen? Vielleicht was kurzes?
Nachdem ich nun eine knappe halbe Stunde vor meinem Kleiderschrank rum gestanden hab, hab ich mich für ein seichtes Sommerkleid entschieden, was gerade so meinen Po bedeckt und verlasse dann das Zimmer, um ins Bad zu gehen, wo ich mich leicht schminken will. Beim schminken schau ich in den Spiegel und erblicke dann wieder das Foto meines Vaters in einem eingerahmtem Fotorahmen auf der Fensterbank stehen. Er sieht glücklich aus, als er meiner Muteer den Kuss auf den Mund drückt und mich in seinen Armen hällt.
Ein Seufzer, leis aber verständlich, kommt über meine Lippen. 7 ganze Jahre habe ich ihn nun nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihm gehört. Mom sagt immer, das es Dad gut ginge. Aber ich glaube, sie versucht sich selbst nur einzureden, dass unserer Hengst im Hause wieder nach Hause kommt.
damals, vor sieben Jahren, wurde mein Vater wieder in der Armee eingezogen. Und seit dem der Vorposten am Strande von Phillydelphia gefallen ist, haben wir keine Nachricht mehr von ihm bekommen.
Als das laute Hupen des Schulbusses erklingt, blick ich nochmal kurz über die Schulter und winke meiner Mutter zum Abschied. Diese ist in ihrem normalem Schwarz-Weißem Anzug beim Auto und lächelt mir zu. Letztens erst, hat sie ihr gesagt, wie Stolz sie sei, eine so begabte Tochter zu haben. Wunderschön und Begabt. Damals ist sie Rot geworden und hat zu Boden geschaut. Ich höre es nicht oft, dass ich Hübsch bin, geschweige denn Begabt.
Mein Kleidchen weht mir um die Hufe, als ich schnell den Bus betrete, um nicht die Chance zu erhöhen, das ich den Bus noch verpasse. Wie jeden Tag, war der Bus von vielen Schülern der Middleton Highschool von Centerlot voller als ein übergelaufenes Fass Wasser und lauter, als ein Flugzeug beim Start. Ich versuche mich geschmeidig durch die Menge von quasselnden Schülern zu quetschen und suche mit meinen Smaragdt Grünen Augen nach meiner besten Freundin, die ich aber Leider Gottes nicht finde. Sie scheint wohl noch zu Hause zu sein und schont ihr verstauchtes Bein.
Endlich!Meine Blicke treffen auf den süßen Hengsten, der ein paar Klassen über mir ist. Leicht mogel ich mich zu ihm und stelle mich dann hinter ihm. Eines meiner Ohren zuckt zu ihm rüber, als ich ein Gespräch zwischen ihm und einer seiner Freunde mit bekomme. Als ich jedoch höre, das mein Traumhengst einen BlickaufSilver geworfen hat, fällt mein Mut, ihn anzusprechen, geschweige denn zu gefallen. War ja klar, das er sich für die schönste Stute von der Schule interressiert und nicht für so eine dumme Stute wie mich.
Traurig steige ich aus dem Bus aus und stapfe in Richtung Schuleingang des Collages. Die Steinplatten unter meinen Hufen fühlen sich so kalt und trostlos an. Immer muss es mich erwischen.Denk ich mir traurig und will mich jetzt gerade einfach nur ins Bett kuscheln und heulen. Als ich meinen Blick vom Boden hebe und die Geräusche um mich herum wieder wahrnehme, fällt mir auf, das es ungewöhnlich leise ist. Erst als ich mich auf die Stufen der Schule stelle und zum Eingang blicke, überkommt mich ein leichtes schauerliches Gefühl. Alle dort stehenden Pony´s blicken über meinen Kopf hinweg, in die Stadt hinunter. Mein Kopf wendet sich nun dem Geschehnniss hinter mir zu und wird sofort kreide Bleich. Entsetzt. legen sich langsam meine Ohren an und meine Augen weiten sich ins unermäßliche. So etwas habe ich noch nie in meinem ganzem Leben gesehen. Ein so grelles Licht und die dazu gehörige Stille. Mein Mund klappt auf und bleit dann mit dem Kiefer so, wie ich ihn geöffnet habe.
Ein großer Pilz steigt in den Himmel Centerlots auf und strahlt grelles Licht von Tod aus. Kurz darauf ist ein immens lauter Knall zu hören und eine höllenbrünstische Welle aus Feuer fegt über mich nieder...
Ein leichtes Licht legt sich über meine geschlossenen Lieder und erhellt meine Pupillen in ein helles Blau. Ein erfrischendes Lüftchen lässt mein Fell an meinen Hinterbeinen erzittern. Bibbernd und mit den Lippen zitternd, öffne ich meine Augen. Erst nach ein paar weiteren malen blinzeln, erkenne ich eine kleine Kammer vor mir. Sie ist ziemlich Gro0, aus Eisen und scheint eine Gestalt in sich zu verbergen.
Meine Augen suchen sich erstmal einen Ansatzpunkt, wo ich überhaubt gerade bin und warum ich meine Hinterhufe nicht bewegen kann.
Als mein Kopf sich dann zu meinem Bauch herrab senkt, fällt mir eine ziemlich ungewöhnliche Kleidung auf, die ich trage. Das Letzte, an was ich mich erinnere getragen zu haben, war mein Outfit für die Schule. Aber das, was ich nun trage, passt so rein garnicht zu mir. Ein ziemlich enger Overoll in einem Mittelmeer Blau, schmiegt von Hals bis Huf an meinen Körper. Kleine Streifen in Grau, an den Hufenden und an meinem Kragen, sind in Grau gehalten und fühlen sich beim rüber streifen, ziemlich Rau an. Warum trage ich sowas?schießt es mir durch den Kopf.
Als meine Augen dann das Problem finden, warum ich mich nicht aus meiner derzeitigen Stellung bewegen kann, zuckt mein Ohr in die Höhe. Etwas ist gerade zu Boden gefallen und hallt mehrfach durch viele Räume. Kurz darauf ist ein schnelles, lautes Trippeln zu hören. Mein Ohr sucht schnell nach weiteren komischen und auffälligen Geräuschen. Erst nachdem ich nichts mehr vernehmen kann, hört mein Herz auf gegen die Innenseite von meiner Brust zu schlagen. Was war das?denk ich mir leicht panisch und senke schnell meinen Kopf. Mein Blick fällt wieder auf meine Hinterhufe. Sie wurden scheinenst mit Lederriemen an das Gestell befestigt, wo ich drinnen stehe. Oder auch liege, ich kann es nicht richtig deuten. Als ich meinen rechten Huf nach unten bewegen will, verziehe ich schmerzlich mein Gesicht. Mein kompletter Körper tut mir weh. Und zwar überall. Als ich dann mein gehobenes Vorderbein leicht in meine Richtung abknicke, höre ich ein lautes Splittern. Meine Augen huschen sofort zu meinem Gelenk. Eis bröckelt von meinem Fell und prallt dann auf meinen, mir fremnden Anzug. Eine Augenbraue schnellt in die Höhe und mein Mund öffnet sich fragend. Aber es kommt kein Laut aus meiner Kehle. Sie ist wie zugeschnürrt und brennt wie offenes Feuer in einem Benzinlager. Auch als ich meine Nase rümpfe, ziehen sich meine Gesichtsmuskeln zusammen und Eis bröckelt aus meinem Gesicht. Okay...was auch immer hier vor sich geht...? Ich werde jetzt erstmal versuchen, hier raus zu kommen.
Mit dem nun gefassten Gedanken, atme ich mehrfach ein und aus und erzeuge so eisige, kleine Wölkchen, die sich dann in der Luft vor mir verbreiten. Als ich nach ein paar Sekunden meine Gedanken gesammelt habe, richte ich nun meinen kompletten Oberkörper nach vorne und ziehe meine Vorderhufe eng an meinen Oberkörper ran. Ein harter und stechender Schmerz rast durch meinen ganzen Körper und ein quiekendes Geräusch entfleucht meiner Kehle. Sofort hallt dieses leise Geräusch durch den vor mir liegenden Raum und prallt hörbar an vielen Wänden ab.
Etwas, was ich nicht erwartet hab ist, dass die Lederriemen auch nachgeben und ich so, ohne Vorwarnung aus dem Behältnis stürze. Erneut quieke ich laut auf, aber diesmal vor Verwunderung, anstatt durch Schmerz. Und wiedermal zucken meine Ohren in Richtung des wiederhallenden Geräusch von mir.
Als ich gerade drohe auf die eisernen Platten vor mir, auf den Boden zu fallen, stütze ich mich gerade noch rechtzeitig, mit beiden Vorderhufen ab. Der Boden ist eisig und total Kalt. Etwas wundert mich aber mehr, als die plötzliche Kälte untere meinen Hufen. Ein Schatten legt sich auf den scheinbar weißen Boden nieder. Es ist nicht mein Schatten. Angst durchstreift jeder Pore meines Körpers. Langsam hebe ich den Kopf an und reiße erschrocken die Augen auf. Kein Laut kommt aus meiner Kehle, als ich den Körper des Einhornhengsten vor mir im Behältnis liegen sehe.
Etwas zitternd vor Kälte, stemme ich nun meine Hinterhufe auf den Boden und erhebe mich auf alle Viere. Mit meinen Flügeln halte ich leicht die Balance, um nicht auf dem glatten Untergrund auszurutschen. Dennoch wank´ ich auf dem glatten Eisernem Boden, des mir fremden Raumes und blicke erneut auf den mir fremden Hengsten. Er sieht aus, als würde er schlafen...aber, warum ist er in so einer komischen Kammer?Fährt es mir durch den Kopf. Als meine Augen über das weiße Gerät fahren, was das Pony in sich beherbergt, fällt mir eine ziemlich altmodische Kontrollkonsole in die Augen. Das eine der zwei Lämpchen, auf der Konsole, leuchtet Rot.
Einen Huf nach dem nächsten setztend, versuch ich zur Konsole zu gelangen und nicht noch auf die Schnauze zu fallen. Es gelingt mir, aber es hat etwas gedauert und ich bin auch einmal ausgerutscht. Als ich dann aber vor der metallernen Konsole stehe, setze ich mich vorsichtig hin und lege meinen Huf auf einen der beiden möglichen Schalter. Mein Atem geht wieder Stoßweise vorran und bildet noch immer kleine eisige Wölckchen, die sich in die Luft erheben und zerstreuen.
Der Schalter lässt sich nicht so einfach ziehen, weshalb ich etwas mit meinem zweiten Huf nachhelfen muss und dann erst dran ziehen kann. Ein lautes verneinendes Geräusch kommt aus der Konsole und ich versuche es erneut. Dennoch, es rührt sich nichts. Die Kammer des Hengsts bleibt verschlossen.
Als ich dann einen Schritt zurück mache und meinen Kopf, sowie Ohren seicht senke, kommt mir ein Gedanke in den Sinn Der Raum ist doch viel größer, oder nicht? Irre ich...Ich konnte und wollte auch meinen Gedanken nicht zuende führen. Denn vor mir, als ich den Kopf hebe, tauchen weitere und weitere dieser Kammern auf. Was mich jedoch so verschreckt ist, dass all diese Kammern mit einem roten Lämpchen versehen sind.Das sind mindestens hundert Pony´s. Was ist hier bloß geschehen?Als ich auf meine Hufe blicke und dann wieder den Kopf hebe, lege ich bei meinem nächsten Gedanken, die Flügel leicht an.Was ist mit mir nur passiert?
Meine Augen suchen sich erstmal einen Ansatzpunkt, wo ich überhaubt gerade bin und warum ich meine Hinterhufe nicht bewegen kann.
Als mein Kopf sich dann zu meinem Bauch herrab senkt, fällt mir eine ziemlich ungewöhnliche Kleidung auf, die ich trage. Das Letzte, an was ich mich erinnere getragen zu haben, war mein Outfit für die Schule. Aber das, was ich nun trage, passt so rein garnicht zu mir. Ein ziemlich enger Overoll in einem Mittelmeer Blau, schmiegt von Hals bis Huf an meinen Körper. Kleine Streifen in Grau, an den Hufenden und an meinem Kragen, sind in Grau gehalten und fühlen sich beim rüber streifen, ziemlich Rau an. Warum trage ich sowas?schießt es mir durch den Kopf.
Als meine Augen dann das Problem finden, warum ich mich nicht aus meiner derzeitigen Stellung bewegen kann, zuckt mein Ohr in die Höhe. Etwas ist gerade zu Boden gefallen und hallt mehrfach durch viele Räume. Kurz darauf ist ein schnelles, lautes Trippeln zu hören. Mein Ohr sucht schnell nach weiteren komischen und auffälligen Geräuschen. Erst nachdem ich nichts mehr vernehmen kann, hört mein Herz auf gegen die Innenseite von meiner Brust zu schlagen. Was war das?denk ich mir leicht panisch und senke schnell meinen Kopf. Mein Blick fällt wieder auf meine Hinterhufe. Sie wurden scheinenst mit Lederriemen an das Gestell befestigt, wo ich drinnen stehe. Oder auch liege, ich kann es nicht richtig deuten. Als ich meinen rechten Huf nach unten bewegen will, verziehe ich schmerzlich mein Gesicht. Mein kompletter Körper tut mir weh. Und zwar überall. Als ich dann mein gehobenes Vorderbein leicht in meine Richtung abknicke, höre ich ein lautes Splittern. Meine Augen huschen sofort zu meinem Gelenk. Eis bröckelt von meinem Fell und prallt dann auf meinen, mir fremnden Anzug. Eine Augenbraue schnellt in die Höhe und mein Mund öffnet sich fragend. Aber es kommt kein Laut aus meiner Kehle. Sie ist wie zugeschnürrt und brennt wie offenes Feuer in einem Benzinlager. Auch als ich meine Nase rümpfe, ziehen sich meine Gesichtsmuskeln zusammen und Eis bröckelt aus meinem Gesicht. Okay...was auch immer hier vor sich geht...? Ich werde jetzt erstmal versuchen, hier raus zu kommen.
Mit dem nun gefassten Gedanken, atme ich mehrfach ein und aus und erzeuge so eisige, kleine Wölkchen, die sich dann in der Luft vor mir verbreiten. Als ich nach ein paar Sekunden meine Gedanken gesammelt habe, richte ich nun meinen kompletten Oberkörper nach vorne und ziehe meine Vorderhufe eng an meinen Oberkörper ran. Ein harter und stechender Schmerz rast durch meinen ganzen Körper und ein quiekendes Geräusch entfleucht meiner Kehle. Sofort hallt dieses leise Geräusch durch den vor mir liegenden Raum und prallt hörbar an vielen Wänden ab.
Etwas, was ich nicht erwartet hab ist, dass die Lederriemen auch nachgeben und ich so, ohne Vorwarnung aus dem Behältnis stürze. Erneut quieke ich laut auf, aber diesmal vor Verwunderung, anstatt durch Schmerz. Und wiedermal zucken meine Ohren in Richtung des wiederhallenden Geräusch von mir.
Als ich gerade drohe auf die eisernen Platten vor mir, auf den Boden zu fallen, stütze ich mich gerade noch rechtzeitig, mit beiden Vorderhufen ab. Der Boden ist eisig und total Kalt. Etwas wundert mich aber mehr, als die plötzliche Kälte untere meinen Hufen. Ein Schatten legt sich auf den scheinbar weißen Boden nieder. Es ist nicht mein Schatten. Angst durchstreift jeder Pore meines Körpers. Langsam hebe ich den Kopf an und reiße erschrocken die Augen auf. Kein Laut kommt aus meiner Kehle, als ich den Körper des Einhornhengsten vor mir im Behältnis liegen sehe.
Etwas zitternd vor Kälte, stemme ich nun meine Hinterhufe auf den Boden und erhebe mich auf alle Viere. Mit meinen Flügeln halte ich leicht die Balance, um nicht auf dem glatten Untergrund auszurutschen. Dennoch wank´ ich auf dem glatten Eisernem Boden, des mir fremden Raumes und blicke erneut auf den mir fremden Hengsten. Er sieht aus, als würde er schlafen...aber, warum ist er in so einer komischen Kammer?Fährt es mir durch den Kopf. Als meine Augen über das weiße Gerät fahren, was das Pony in sich beherbergt, fällt mir eine ziemlich altmodische Kontrollkonsole in die Augen. Das eine der zwei Lämpchen, auf der Konsole, leuchtet Rot.
Einen Huf nach dem nächsten setztend, versuch ich zur Konsole zu gelangen und nicht noch auf die Schnauze zu fallen. Es gelingt mir, aber es hat etwas gedauert und ich bin auch einmal ausgerutscht. Als ich dann aber vor der metallernen Konsole stehe, setze ich mich vorsichtig hin und lege meinen Huf auf einen der beiden möglichen Schalter. Mein Atem geht wieder Stoßweise vorran und bildet noch immer kleine eisige Wölckchen, die sich in die Luft erheben und zerstreuen.
Der Schalter lässt sich nicht so einfach ziehen, weshalb ich etwas mit meinem zweiten Huf nachhelfen muss und dann erst dran ziehen kann. Ein lautes verneinendes Geräusch kommt aus der Konsole und ich versuche es erneut. Dennoch, es rührt sich nichts. Die Kammer des Hengsts bleibt verschlossen.
Als ich dann einen Schritt zurück mache und meinen Kopf, sowie Ohren seicht senke, kommt mir ein Gedanke in den Sinn Der Raum ist doch viel größer, oder nicht? Irre ich...Ich konnte und wollte auch meinen Gedanken nicht zuende führen. Denn vor mir, als ich den Kopf hebe, tauchen weitere und weitere dieser Kammern auf. Was mich jedoch so verschreckt ist, dass all diese Kammern mit einem roten Lämpchen versehen sind.Das sind mindestens hundert Pony´s. Was ist hier bloß geschehen?Als ich auf meine Hufe blicke und dann wieder den Kopf hebe, lege ich bei meinem nächsten Gedanken, die Flügel leicht an.Was ist mit mir nur passiert?