15.10.2015, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 18:04 von NightmarePony.
Bearbeitungsgrund: Zeilen fehlerhaft
)
Hab ihn wieder gefunden ist dann auch der letzte Teil aus dem Prolog... danach startet das 1. Kapitelchen
Meter nach Meter… ein für Normalsterblichen Menschen fast unendlicher Gang, dachte sich der General…
General Jack klang für ihn und ein paar andere im General-Stab wie ein hochanzusehender Piratengeneral…
Es sollten jetzt schon knapp die 1,5 Kilometer gewesen sein die ich benötigte, um zum Fahrstuhl zum Helipad zu gelangen… Heute ist der Tag, an dem ich mal das Fort Kennedy in Finnland besuchen durfte… wie viel Forts nach dem berühmten Kennedy noch benannt werden, ich denke mal das bleibt ungewiss… ich habe an sich keine Lust jetzt diese 2 Stunden Flug hinter mich zu bringen… ich konnte diese Nacht kein Auge zumachen… ich bin so übermüdet das ich ja kaum gerade Laufen kann, man ich wunder mich gerade selber wie ich diese Strecke unter Tage so schnell und, ohne umzufallen, überwinden konnte. Ich stand am Fahrstuhl Eingang. Warten ist jetzt angesagt… und Selbstdisziplin, ich will ja schließlich hier als leitender General hier vor dem Fahrstuhl einnicken! Zwei qualvolle Minuten später kam er auch… endlich. Ich stieg ein und genoss die drei minütige Fahrt nach oben in dem ich ein bisschen döste. Dann aber auch nach zwei Minuten hörte man schon schrei von den leitenden Oberoffizieren der deutschen Luftwaffe.
Hat er irgendetwas verpasst? Wurde ihm was verschwiegen? Darüber wird später nach gefragt. Schon nach einer Minute kam er oben an.
Es war ein unglaublicher Trubel war auf dem Helipad los. Mehrere hohe Leute liefen an dem General vorbei keiner sah ihn wirklich an, als ob er nicht exisistierte. Dann nach zwei Minuten kam der amerikanische General aus einem Hubschrauber direkt auf ihn zu…
„General Gährer, schön sie zu sehen…“ sagte er mit amerikanischen Akzent „die Freude ist ganz meiner seits, General Hopkins“ ich salutierte vor Hopkins, doch er nahm meine Hand runter „unter Freunden brauchen wir doch nicht zu salutieren“ ich nickte natürlich verständnisvoll. „lassen sie uns gehen“ sagte er zügig und rannte zum Helikopter CC-40(Doppel-C Vierzig) , einen meiner Meinung nach gut gelungener, hochentwickelter deutscher Transportheli. Der hat schließlich auf dem Weltweiten Markt für einen Boom für deutsche Erzeugnisse gesorgt. Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein.
PROLOG ENDE
Meter nach Meter… ein für Normalsterblichen Menschen fast unendlicher Gang, dachte sich der General…
General Jack klang für ihn und ein paar andere im General-Stab wie ein hochanzusehender Piratengeneral…
Es sollten jetzt schon knapp die 1,5 Kilometer gewesen sein die ich benötigte, um zum Fahrstuhl zum Helipad zu gelangen… Heute ist der Tag, an dem ich mal das Fort Kennedy in Finnland besuchen durfte… wie viel Forts nach dem berühmten Kennedy noch benannt werden, ich denke mal das bleibt ungewiss… ich habe an sich keine Lust jetzt diese 2 Stunden Flug hinter mich zu bringen… ich konnte diese Nacht kein Auge zumachen… ich bin so übermüdet das ich ja kaum gerade Laufen kann, man ich wunder mich gerade selber wie ich diese Strecke unter Tage so schnell und, ohne umzufallen, überwinden konnte. Ich stand am Fahrstuhl Eingang. Warten ist jetzt angesagt… und Selbstdisziplin, ich will ja schließlich hier als leitender General hier vor dem Fahrstuhl einnicken! Zwei qualvolle Minuten später kam er auch… endlich. Ich stieg ein und genoss die drei minütige Fahrt nach oben in dem ich ein bisschen döste. Dann aber auch nach zwei Minuten hörte man schon schrei von den leitenden Oberoffizieren der deutschen Luftwaffe.
Hat er irgendetwas verpasst? Wurde ihm was verschwiegen? Darüber wird später nach gefragt. Schon nach einer Minute kam er oben an.
Es war ein unglaublicher Trubel war auf dem Helipad los. Mehrere hohe Leute liefen an dem General vorbei keiner sah ihn wirklich an, als ob er nicht exisistierte. Dann nach zwei Minuten kam der amerikanische General aus einem Hubschrauber direkt auf ihn zu…
„General Gährer, schön sie zu sehen…“ sagte er mit amerikanischen Akzent „die Freude ist ganz meiner seits, General Hopkins“ ich salutierte vor Hopkins, doch er nahm meine Hand runter „unter Freunden brauchen wir doch nicht zu salutieren“ ich nickte natürlich verständnisvoll. „lassen sie uns gehen“ sagte er zügig und rannte zum Helikopter CC-40(Doppel-C Vierzig) , einen meiner Meinung nach gut gelungener, hochentwickelter deutscher Transportheli. Der hat schließlich auf dem Weltweiten Markt für einen Boom für deutsche Erzeugnisse gesorgt. Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein.
PROLOG ENDE
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Burn Baby, Burn ~Spitfire