16.10.2015, 14:04
So jetzt die Kleine Zusammenfassung des Prologs :
Prologs
19. Juli 2020 11.00 Uhr AM,Finnische Tundra, Fort der NATO, nahe an der Russischen Grenze
Es war ein üblicher skandinavischer Sommermorgen, als ich aus meinem Haus im Fort Kennedy austrat, die Sommermorgen waren meiner Meinung nach erholsamer als die Sommertage bei mir in Deutschland. Keiner konnte sich denken dass heutzutage, im Jahre 2020 der nächste kriegsähnliche Zustand herrschen würde…
Der Admiral Foxon kommt direkt auf mich zu „Also Captain Calhoon, keiner war wirklich auf diese Situation von heutzutage gefasst, das bringt keine Ausbildung der Welt einem bei huh?“ der Admiral erlaubte sich bei mir, Calhoon, öfters einige Scherze. Wobei ich bei den meisten schmunzeln musste. „Nein, Admiral auf solch eine Situation wie heute war keiner gefasst…“ sagte ich und salutierte scherzhaft nebenbei. „ Lassen sie diese Albernheiten Calhoon… wir kriegen heute hohen Besuch… ihre Staffel ist heute für die Dekoration zuständig, laut manchen Gerüchten können sie das ja ziemlich gut“ er zwinkerte. Was er damit meinte, ist das ausgerechnet meine Staffel nur aus schrägen Vögeln bestand, keine Ahnung wie die in den Militärdienst reinkamen „bei euch gibt es ja viele Überraschung bei der Army“ sagte er mit Absicht mit verstärkten Britischen Akzent, ja die von der Britisch Army haben ja so für manches ein kritisches Auge, was die Hobbys und Charakteristiken betrifft „ihr bei der Royal Marine Corps seid doch gerade auch nicht besser“ ich musste laut lachen so dass alle in der Nähe in unsere Richtung schauten „Schwamm drüber“ sagte ich und strich mir eine Träne aus dem Gesicht „wer ist eigentlich der hohe Besuch der uns heute angeblich beehrt?“
„kann und darf ich leider nicht sagen“ er kam näher und flüsterte mir ins Ohr „nachher um drei bei mir im Büro, verstanden?“ ich nickte und schaute ihm über die Schultern und schaute mich rings um. Mir sind gar nicht die Agenten der Agency aufgefallen. Wenn ich mich nicht irrte, müsste es ein Amerikaner aus der Army sein. Warum sonst sollten Agenten der CIA hier in Fort Kennedy sein…
„Captain Calhoon?“ ein etwas jüngerer Sergeant von Mitte zwanzig salutierte neben mir. „Ja? Was ist…“ „die Dekoration ist fertig gestellt“ „das war schnell, Sergeant… wie war ihr Name nochmal?“ ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem schwarzen Kaffee „Pie, mein Name ist Redrick Pie… Sergeant Pie“ er salutierte, ich musste meinen Kaffee ausspucken und das Lachen verkneifen. „Entschuldigung, was ist das denn für ein…“ ich musste husten „ ausgesprochen guter Name… ich mag ihn“ der Sergeant sah mich verwirrt an „ Captain Calhoon… sie scherzen doch, kein normal denkender Mensch findet den Nachname normal…“ „Aber ich tue es“ sagte ich höhnisch. Dabei drehte ich mich, ohne ein Wort zu sagen, von ihm weg und ging in mein Haus. Dabei ging mir immer wieder der Name durch den Kopf… Schon ein verrückter Nachname … Pie. Ich setzte mich in den Sessel und schloss die Augen, drei Minuten später bin ich eingenickt.
- - -
Meter nach Meter… ein für Normalsterblichen Menschen fast unendlicher Gang, dachte sich der General…
General Jack klang für ihn und ein paar andere im General-Stab wie ein hochanzusehender Piratengeneral…
Es sollten jetzt schon knapp die 1,5 Kilometer gewesen sein die ich benötigte, um zum Fahrstuhl zum Helipad zu gelangen… Heute ist der Tag, an dem ich mal das Fort Kennedy in Finnland besuchen durfte… wie viel Forts nach dem berühmten Kennedy noch benannt werden, ich denke mal das bleibt ungewiss… ich habe an sich keine Lust jetzt diese 2 Stunden Flug hinter mich zu bringen… ich konnte diese Nacht kein Auge zumachen… ich bin so übermüdet das ich ja kaum gerade Laufen kann, man ich wunder mich gerade selber wie ich diese Strecke unter Tage so schnell und, ohne umzufallen, überwinden konnte. Ich stand am Fahrstuhl Eingang. Warten ist jetzt angesagt… und Selbstdisziplin, ich will ja schließlich hier als leitender General hier vor dem Fahrstuhl einnicken! Zwei qualvolle Minuten später kam er auch… endlich. Ich stieg ein und genoss die drei minütige Fahrt nach oben in dem ich ein bisschen döste. Dann aber auch nach zwei Minuten hörte man schon schrei von den leitenden Oberoffizieren der deutschen Luftwaffe.
Hat er irgendetwas verpasst? Wurde ihm was verschwiegen? Darüber wird später nach gefragt. Schon nach einer Minute kam er oben an.
Es war ein unglaublicher Trubel war auf dem Helipad los. Mehrere hohe Leute liefen an dem General vorbei keiner sah ihn wirklich an, als ob er nicht exisistierte. Dann nach zwei Minuten kam der amerikanische General aus einem Hubschrauber direkt auf ihn zu…
„General Gährer, schön sie zu sehen…“ sagte er mit amerikanischen Akzent „die Freude ist ganz meiner seits, General Hopkins“ ich salutierte vor Hopkins, doch er nahm meine Hand runter „unter Freunden brauchen wir doch nicht zu salutieren“ ich nickte natürlich verständnisvoll. „lassen sie uns gehen“ sagte er zügig und rannte zum Helikopter CC-40(Doppel-C Vierzig) , einen meiner Meinung nach gut gelungener, hochentwickelter deutscher Transportheli. Der hat schließlich auf dem Weltweiten Markt für einen Boom für deutsche Erzeugnisse gesorgt. Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein.
PROLOG ENDE
Der Nächste Post mit Kapitel 1 Folgt
Prologs
19. Juli 2020 11.00 Uhr AM,Finnische Tundra, Fort der NATO, nahe an der Russischen Grenze
Es war ein üblicher skandinavischer Sommermorgen, als ich aus meinem Haus im Fort Kennedy austrat, die Sommermorgen waren meiner Meinung nach erholsamer als die Sommertage bei mir in Deutschland. Keiner konnte sich denken dass heutzutage, im Jahre 2020 der nächste kriegsähnliche Zustand herrschen würde…
Der Admiral Foxon kommt direkt auf mich zu „Also Captain Calhoon, keiner war wirklich auf diese Situation von heutzutage gefasst, das bringt keine Ausbildung der Welt einem bei huh?“ der Admiral erlaubte sich bei mir, Calhoon, öfters einige Scherze. Wobei ich bei den meisten schmunzeln musste. „Nein, Admiral auf solch eine Situation wie heute war keiner gefasst…“ sagte ich und salutierte scherzhaft nebenbei. „ Lassen sie diese Albernheiten Calhoon… wir kriegen heute hohen Besuch… ihre Staffel ist heute für die Dekoration zuständig, laut manchen Gerüchten können sie das ja ziemlich gut“ er zwinkerte. Was er damit meinte, ist das ausgerechnet meine Staffel nur aus schrägen Vögeln bestand, keine Ahnung wie die in den Militärdienst reinkamen „bei euch gibt es ja viele Überraschung bei der Army“ sagte er mit Absicht mit verstärkten Britischen Akzent, ja die von der Britisch Army haben ja so für manches ein kritisches Auge, was die Hobbys und Charakteristiken betrifft „ihr bei der Royal Marine Corps seid doch gerade auch nicht besser“ ich musste laut lachen so dass alle in der Nähe in unsere Richtung schauten „Schwamm drüber“ sagte ich und strich mir eine Träne aus dem Gesicht „wer ist eigentlich der hohe Besuch der uns heute angeblich beehrt?“
„kann und darf ich leider nicht sagen“ er kam näher und flüsterte mir ins Ohr „nachher um drei bei mir im Büro, verstanden?“ ich nickte und schaute ihm über die Schultern und schaute mich rings um. Mir sind gar nicht die Agenten der Agency aufgefallen. Wenn ich mich nicht irrte, müsste es ein Amerikaner aus der Army sein. Warum sonst sollten Agenten der CIA hier in Fort Kennedy sein…
„Captain Calhoon?“ ein etwas jüngerer Sergeant von Mitte zwanzig salutierte neben mir. „Ja? Was ist…“ „die Dekoration ist fertig gestellt“ „das war schnell, Sergeant… wie war ihr Name nochmal?“ ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem schwarzen Kaffee „Pie, mein Name ist Redrick Pie… Sergeant Pie“ er salutierte, ich musste meinen Kaffee ausspucken und das Lachen verkneifen. „Entschuldigung, was ist das denn für ein…“ ich musste husten „ ausgesprochen guter Name… ich mag ihn“ der Sergeant sah mich verwirrt an „ Captain Calhoon… sie scherzen doch, kein normal denkender Mensch findet den Nachname normal…“ „Aber ich tue es“ sagte ich höhnisch. Dabei drehte ich mich, ohne ein Wort zu sagen, von ihm weg und ging in mein Haus. Dabei ging mir immer wieder der Name durch den Kopf… Schon ein verrückter Nachname … Pie. Ich setzte mich in den Sessel und schloss die Augen, drei Minuten später bin ich eingenickt.
- - -
Meter nach Meter… ein für Normalsterblichen Menschen fast unendlicher Gang, dachte sich der General…
General Jack klang für ihn und ein paar andere im General-Stab wie ein hochanzusehender Piratengeneral…
Es sollten jetzt schon knapp die 1,5 Kilometer gewesen sein die ich benötigte, um zum Fahrstuhl zum Helipad zu gelangen… Heute ist der Tag, an dem ich mal das Fort Kennedy in Finnland besuchen durfte… wie viel Forts nach dem berühmten Kennedy noch benannt werden, ich denke mal das bleibt ungewiss… ich habe an sich keine Lust jetzt diese 2 Stunden Flug hinter mich zu bringen… ich konnte diese Nacht kein Auge zumachen… ich bin so übermüdet das ich ja kaum gerade Laufen kann, man ich wunder mich gerade selber wie ich diese Strecke unter Tage so schnell und, ohne umzufallen, überwinden konnte. Ich stand am Fahrstuhl Eingang. Warten ist jetzt angesagt… und Selbstdisziplin, ich will ja schließlich hier als leitender General hier vor dem Fahrstuhl einnicken! Zwei qualvolle Minuten später kam er auch… endlich. Ich stieg ein und genoss die drei minütige Fahrt nach oben in dem ich ein bisschen döste. Dann aber auch nach zwei Minuten hörte man schon schrei von den leitenden Oberoffizieren der deutschen Luftwaffe.
Hat er irgendetwas verpasst? Wurde ihm was verschwiegen? Darüber wird später nach gefragt. Schon nach einer Minute kam er oben an.
Es war ein unglaublicher Trubel war auf dem Helipad los. Mehrere hohe Leute liefen an dem General vorbei keiner sah ihn wirklich an, als ob er nicht exisistierte. Dann nach zwei Minuten kam der amerikanische General aus einem Hubschrauber direkt auf ihn zu…
„General Gährer, schön sie zu sehen…“ sagte er mit amerikanischen Akzent „die Freude ist ganz meiner seits, General Hopkins“ ich salutierte vor Hopkins, doch er nahm meine Hand runter „unter Freunden brauchen wir doch nicht zu salutieren“ ich nickte natürlich verständnisvoll. „lassen sie uns gehen“ sagte er zügig und rannte zum Helikopter CC-40(Doppel-C Vierzig) , einen meiner Meinung nach gut gelungener, hochentwickelter deutscher Transportheli. Der hat schließlich auf dem Weltweiten Markt für einen Boom für deutsche Erzeugnisse gesorgt. Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein.
PROLOG ENDE
Der Nächste Post mit Kapitel 1 Folgt
![[Bild: spitfire_s_spitfire_by_mrlolcats17-d6k5luu.png]](http://orig00.deviantart.net/c41b/f/2013/241/2/c/spitfire_s_spitfire_by_mrlolcats17-d6k5luu.png)
NightmareBrony Entertainment https://www.youtube.com/user/NightmareBronyEnt
Burn Baby, Burn ~Spitfire