Ein Blick kann manchmal genügen,
es bringt Wärme in tiefe des Herzen,
man fühlt durch Augen vergnügen,
ohne Blicke kommen die Schmerzen.
Man fühlt sich Krank und fiebrig,
aber auch glücklich und zufrieden,
nicht dran zu denken ist schwierig,
zu vergessen wird oft vermieden.
Worte schmecken wie eine Süßigkeit,
das Herz erwärmt jeden Muskel in dir,
für den nächsten Schritt ist man bereit,
der feste Wunsch du wärest bei ihr.
Das Herz denkt schneller als der Kopf,
man sieht sie als eine art von Dieb,
die Angst packt dich nun oft am Schopf,
du erkennst du hast sie sehr lieb.
----- Liebe, fühlen und schmecken -----
© Robert
(19.11.2014, 02:10)Stayright schrieb: warum ihr das geschrieben habt
Ich schreibe mir Empfindungen und Emotionen frei von der Seele. Inspiriert durch mein eigenes Empfinden, schreibe ich je nach Gemütszustand mal traurig und mal fröhlich und selten auch mal schnulzig.
manchmal denk ich auch nur über etwas nach, meist die Vergangenheit und die Texte kommen mir dann ganz von alleine in den Kopf.
Also bei mir hat es viele Faktoren wieso ich was schreibe. Aber ich kann dir sagen ich denke meist an mich, an etwas das passiert ist oder an eine besondere Person um zu schreiben.