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OCs - "Original Characters" oder "Overdramatized Creativity"?
#16
Letztendlich ist es eine komplett subjektive Frage: "Findet man das schlimm oder nicht?" Und sicherlich ist es fallspezifisch. Es mag selbst dämonen-op-ocs geben, die rein passen, aber dadurch werden die anderen 99,99999% nicht legitimiert. Ob man sich darüber "aufregen" muss ist fraglich einerseits soll man leben und leben lassen aber es befreit die Seele, tut gut, gibt vielleicht einen Denkanstoß und schadet nicht direkt also warum nciht einfach mal herzhaft ranten? Meine Meinung ist zumindest, dass es meistens nicht gut umgesetzt ist (Beispiel: Ich kann das, dann tue ich das, gummimauer, immer einmal mehr als du in der shoutbox) im gegensatz dazu wurden die Kirin in s8e23 super umgesetzt. Sie haben eine klare Schwäche, sehen nicht zu abgedreht aus und sind NIEDLICH. So passt das. Was nun für einen OC passend ist lässt sich davon schön ableiten: 1. Klare Stärken und Schwächen 2. nicht zu ausgefallen (Richtlinie: was in der Serie sofort ins Auge springen würde und nicht unbedingt einmalig ist, ist zu viel. So auch Comiccharaktere ) 3. eine logische Hintergrundgeschichte, die erklärt, warum man nie was von dem Viech gehört hat (siehe 2.) Das sind zumindest meine Punkte. Ein OC, der sich nciht daran hält ist zumindest für mich schlicht schwachsinnig.
Everything is going to be fine in the end. If it is not fine it is not the end. - Oscar Wilde.

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RE: OCs - "Original Characters" oder "Overdramatized Creativity"? - von 3DPony - 03.09.2018, 00:48


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