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Twilight und das Freundschaftsdillema
#1
Moin Ponys dieser flauschigen wolke

Immer wieder hab ich dieses Thema in Kopf mit twilight und ihre Freundinnen

In der Serie wird uns suggeriert, dass twilight mit Hilfe ihrer Freunde die Bösewichte bezwingt.
Ich sehe das ein wenig anders.
Twilight war sehr fixiert auf ihr Studium das sie alles andere, bis auf ihre Familie, vernachlässigte.
Man sieht am Anfang gut wie sie soziale Kontakte aus dem Weg geht und Informationen über nightmare moon sammelt, statt zur Party zu gehen.
Natürlich konnte sie dank ihrer Freundinnen gewinnen, aber man sieht ganz gut in der Serie mehrere ponies die ohne Freunde so viel mächtiger geworden sind als der Durchschnitt. Man siehe sich mal Tempest an.
Auch glaube ich das twilight ohne die Zeit ihres intensiven Studium nicht die Möglichkeit hätte, die meisten der Aufgaben zu bewältigen.
Am Ende muss man schauen wie sehr Freunde oder gar soziale Medien, die noch weniger Mehrwert bieten, einen ablenken.
Oder sehe das alles zu streng? Was ist eure Meinung?
Ich hab keine Angst vor den Monstern in der Dunkelheit, denn die Monster haben Angst vor mir.
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Twilight und das Freundschaftsdillema - von sirgangel - 26.04.2022, 16:29


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