Ich wache aus dem Koma auf und spüre wie meine Kräfte schwinden. Es wird mir bewusst, dass wenn nicht bald Hilfe kommt, ich aus dem nächsten Koma nicht erwachen werde. Ich weiss nicht warum, aber die erwartete Panikattacke blieb aus. Ich versuchte mit kühlem Kopf meine Situation zu überdenken. Die Meisten der SOS-Blätter sind verschwunden. Demnach könnte mit viel Glück jemand nach mir suchen. Ausserdem sind noch Ray, Woodie und die anderen im Wald und kennen meine Situation… Wobei, sie müssen erst bei den Ponys das nötige Vertrauen erarbeiten. Besonders bei Ray dürfte das nicht einfach werden. Auf Midnight ist da eher verlass.
Während ich mir dies so überdenke, stelle ich fest, dass ich wohl besser nicht mit Hilfe rechnen sollte. Daher gehe ich zu den Optionen über. Einfach sterben? „Niemals“ röchle ich vor mich hin.
Ich betrachte das Blätterdach über mir. Während ich mich entspanne kann ich das leise säuseln des Windes wahrnehmen und ich rieche den Duft unzähliger Blüten, welche im Everfree Forrest gedeihen. Ich fühle, wie der Ast auf dem ich liege, vom Wind in Schwingung versetzt wird.
Ich denke an meine Freunde und wie wir zusammen in den Everfree Forrest gefahren sind. An all die magischen Geschöpfe… „Die Magie!“ schiesst es mir durch den Kopf. Reflexartig will ich aufstehen die Schmerzen verhindern dies allerdings ziemlich schnell und straft mich mit Sternen die um meinen Kopf tanzen. Wenn ich sonst keine Hilfe erwarten kann, dann vielleicht vom Wald selbst. Er besitzt mehr Magie als sonst ein Wesen in dieser Welt. Ich entwickle einen Plan, in dem mein Körper sterben mag. Aber mein Geist lebt in einer neuen Form weiter. Alles klingt in diesem Moment logisch und erstrebenswert… Auch wenn der gesamte Plan aus einem Fieberwahn entstanden und kühl betrachtet vollkommen bescheuert ist. Die Vorstellung, als Windböe weiterhin durch Equestria zu ziehen erscheint mir viel verlockender als einfach abzutreten. …Und Ray konnte die Magie auch in einen Changerling verwandeln. Nur wie soll ich mit dem Wald in Verbindung treten? Mir fällt nur ein Weg ein. Mit meiner gesunden Hand hole ich das Smartphone hervor stelle es auf maximale Lautstärke und starte das Lied Will you be there? mit den Worten „Hilf mir Everfree Forrest“. Ich schlafe ein.
![[Bild: 18.JPG]](https://dl.dropboxusercontent.com/u/93386630/MLP/random/18.JPG)
(@Igor: lass dir nur Zeit mit der Beantwortung
)
Während ich mir dies so überdenke, stelle ich fest, dass ich wohl besser nicht mit Hilfe rechnen sollte. Daher gehe ich zu den Optionen über. Einfach sterben? „Niemals“ röchle ich vor mich hin.
Ich betrachte das Blätterdach über mir. Während ich mich entspanne kann ich das leise säuseln des Windes wahrnehmen und ich rieche den Duft unzähliger Blüten, welche im Everfree Forrest gedeihen. Ich fühle, wie der Ast auf dem ich liege, vom Wind in Schwingung versetzt wird.
Ich denke an meine Freunde und wie wir zusammen in den Everfree Forrest gefahren sind. An all die magischen Geschöpfe… „Die Magie!“ schiesst es mir durch den Kopf. Reflexartig will ich aufstehen die Schmerzen verhindern dies allerdings ziemlich schnell und straft mich mit Sternen die um meinen Kopf tanzen. Wenn ich sonst keine Hilfe erwarten kann, dann vielleicht vom Wald selbst. Er besitzt mehr Magie als sonst ein Wesen in dieser Welt. Ich entwickle einen Plan, in dem mein Körper sterben mag. Aber mein Geist lebt in einer neuen Form weiter. Alles klingt in diesem Moment logisch und erstrebenswert… Auch wenn der gesamte Plan aus einem Fieberwahn entstanden und kühl betrachtet vollkommen bescheuert ist. Die Vorstellung, als Windböe weiterhin durch Equestria zu ziehen erscheint mir viel verlockender als einfach abzutreten. …Und Ray konnte die Magie auch in einen Changerling verwandeln. Nur wie soll ich mit dem Wald in Verbindung treten? Mir fällt nur ein Weg ein. Mit meiner gesunden Hand hole ich das Smartphone hervor stelle es auf maximale Lautstärke und starte das Lied Will you be there? mit den Worten „Hilf mir Everfree Forrest“. Ich schlafe ein.
(@Igor: lass dir nur Zeit mit der Beantwortung
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