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Schöne/Kluge Sprüche
#1
Es liegt in unserer Natur die Menschen um uns herum zu kritisieren. Wenn sie unsere wünsche missachten, halten wir sie für respektlos. Wenn sie ihre Kinder nicht beaufsichtigen, schliessen wir daraus das sie als Eltern ungeeignet sind. Wenn wir sie beim fremdgehen erwischen, gehen wir davon aus das wir ihrer gründe kennen. Aber was geschieht wenn wir einen moment innehalten und über unser eigenes Leben urteilen? Es kann schmerzhaft sein einen schritt zurück zu tretten und uns selbst zu zusehen. Und sogar noch schmerzhafter wenn uns klar wird das wir nicht die absicht haben damit aufzuhören.


Jedes Gewitter trägt die Hoffnung in sich, dass am nächsten morgen alles wieder rein gewaschen ist und selbst die beunruhigendsten Flecken verschwunden sein werden wie die Zweifel an seiner Unschuld oder die Folgen seines Fehlers, wie die Narben, die sein Betrug hinterlassen hat oder die Erinnerung an seinen Kuss. Also warten wir, dass jedes Gewitter vorüberzieht und hoffen das Beste, obwohl wir doch tief im Inneren wissen, dass manche Flecken so unauslöschlich sind, dass nichts sie wegwaschen kann.

Was sagt uns ein Name? Erzählt uns das Etikett, das wir einem Menschen anheften, wirklich alles, was wir wissen müssen? Wenn wir sagen, sie ist doch noch ein Kind, heißt das dann, dass sie wirklich unschuldig ist? Wenn wir sie als Drogendealer bezeichnen, beweist das, dass sie durch und durch böse ist? Wird ein Mann, der Prediger genannt wird, immer danach leben, was er predigt? Kann ein Mann, der als Übeltäter gebrandmarkt ist, die Eigenschaften eines Helden besitzen? Die Wahrheit sieht so aus: Ein Name kann einem nie sagen, wer jemand ist. Genauso wenig, wie er einem sagen kann, wozu er fähig ist.

Ja, das Leben ist eine Reise. Eine Reise, die viel besser ist, mit einem Begleiter an unserer Seite. Natürlich kann, dass jeder Begleiter sein. Ein Nachbar auf der anderen Seite der Straße oder der Mann auf der anderen Seite des Bettes. Der Begleiter kann eine Mutter mit guten Absichten oder ein Kind mit bösen sein . Leise und trotz unserer besten Absichten, werden einige von uns unsere Begleiter auf dem Weg verlieren. Und dann wird die Reise unerträglich. Wir sehen Menschen wie sie sich für viele Dinge entwickelt, aber die Einsamkeit ist nicht eines von ihnen.

Um Ergänzung wird gebeten. :)
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#2
Ich weiß nicht wie der dritte Weltkrieg aussieht. Aber im vierten, werden wir wieder mit Stocker uns Steinen kämpfen.
Ich hab keine Angst vor den Monstern in der Dunkelheit, denn die Monster haben Angst vor mir.
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#3
Machst du licht im Keller.....











is heller. :trollestia:
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#4
nice nice
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#5
wenn du denkst es geht nichtmehr kommt von irgendwo ein lichtlein her

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#6
wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein
mehr fällt mir grad nicht ein sorry

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