Güüüt, hab mich endlich mal aufgerafft deine Geschichte durchzulesen und werde wie versprochen ein kleines bis mittellanges, vielleicht auch kurz vor Roman stehendes Fazit abgeben. (Das weiss ich im Voraus nie so genau, bin immer ganz gespannt)
WARNUNG: Der Folgende Text wiederspiegelt lediglich die Ansicht des Verfassers dieses Kommentares und ist nicht allgemein bindend. Jegliche Kritik an der Kritik bitte an diese Nummer senden 555-214-248-126
Ok erster Punkt wie immer das leidige Thema Rechtschreibung. Das ist bei dir glücklicherweise recht schnell abgehackt. Bis auf ein paar fehlende Kommas war die nämlich ganz passabel, wenn nicht sogar sehr gut. Zudem hast du die Schreibweise (zu der genauer ich noch kommen werde), sowie Zeitform schön konstant durch gezogen.
Gut kommen wir zur Schreibweise und Aufmachung/Layout der Geschichte. Alles in der ersten Perspektive sowie Gegenwart zu schreiben ist mutig und klappt, in meinem Fall vorallem, nur selten bis nie. Bei dir hats recht gut geklappt aber ich denke nur weil du gecheatet hast
Gut was mein ich damit. Die ganze Erzählung war sehr minimalistisch und voralem Dialog lastig. Versteh mich nicht falsch, Dialog ist gut, um nicht zu sagen essentiell für eine Geschichte. Aber du hast es ein wenig übertrieben. Hättest du die einzelnen Dialoge nicht eingefärbt (und auch dazu komm ich später noch) wäre das ein heilloses Chaos geworden. Daher der Cheat. Manche Abschnitte besonders Kapitel 3 und 4 Wirkten fast als hättest du die Geschichte auf Basis eine Tonbandaufnahme Geschrieben und keinerlei eigene Gedanken hinzugefügt.
Tipp an dieser Stelle, geh mehr ins Detail und verrat dem Leser mehr über den Ort an dem die Geschichte Spielt. Bring mehr Leben, Gefühle und Farben (und ich mein nicht noch mehr farbige Dialogboxen) in deine Texte. Damit machst du sie um einiges interessanter zu lesen.
Zur Story an sich kann ich nicht viel sagen, da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Meiner Meinung nach ist diese Art der Kontaktaufnahme ein wenig ausgelutscht und könnte einen neuen Anstrich gebrauchen. Was aber vor allem wichtig ist, bedien nicht nur die Stereotypen. Ich weiss nicht weshalb, aber jedesmal wenn man Ponyville das erste mal betritt begegnet der Protagonist einer der Mane-6, gefolgt von einem Dorfrundgang (kennen lernen der restlichen Mane-6 im Preis inbegriffen) endent in einer von Pinkie geplanten Party. Ganau deswegen habe ich in meiner Geschichte (Gott hab sie selig) so gut wie keine bekannten Ponys genommen, damit ich als Autor die Möglichkeit habe neue Charakter zu entwickeln, mit eigener Geschichte und eigener Persönlichkeit. Das ist auf der einen Seite mehr Denkarbeit, auf der anderen kann man sie nicht falsch oder zu übertrieben (In diesem Fall in ihren Elementen) darstellen.
Gut jetzt kommen wir zum Finale dieses Dramas in 4 Akten. Die Darstellung. Hier hast du vermutlich das Grösste Verbesserungs Potential. Erstens das handliche Minecraft Blockformat des Textes. Vermutlich liegt es an meinen müden Augen, aber ich hab die eine oder andere Zeile des öfteren gelesen, da du die Geschichte nie durch einen Absatz getrennt hast. Ich tu das beispielsweise bei jedem Szenenwechsel.
(Hier etwa^)
Doch fast noch schlimmer war dein bereits Angesprochener Cheat. Auch hier könnten meine übernächtigten Augen schuld sein, doch dieses gewusel aus Farben war ab und an schon sehr schräg. Am fiesesten waren aber Rarity und Pinkie. Die konnte ich kaum lesen und musste verdächtig nahe an meinen Monitor. Deshalb wenn du schon Farben verwendest um die Charakter zu Markieren nimm gut lesbare.
Gut und hier könnte Schluss sein, aber ich bin grad so in Laune und mach noch ein wenig weiter.
Zusammenfassend kann ich sagen das deine Geschichte Sehr wohl gramatikalisch, satzbau technisch sowie politisch korrekt war. Doch das alleine genügt nicht um eine gute Geschichte zu schreiben. Es ist nur ein, wenn nicht unbeträchtlicher, Teil des ganzen, der eine Geschichte ausmacht.
Ich kann das zwar nicht beurteilen, schliesslich bin ich nicht der Autor, doch für mich als Leser fehlte es an Liebe und Zuwendung. Du kannst zwar nicht gross bei Charakterisierung punkten, dafür aber bei der Erzählung. Ich nehm jetzt mal Rainbow Freshs Geschichte -Bei Klagen rufen sie bitte diese Nummer an 555-214-248-126- Ich nehme an das er in etwa vor der selben Situation stand. Eine Geschichte in einem bekannten Universum mit bekannten Charakteren. Er hat dieses Storytelling Manko durch eine fast schon exzellente Geschichte drumrum so wie einer wirklich guten umschreibung von allem. Es reicht eben nicht aus nur zu erzählen was die Personen sagen und im unmittelbaren Moment tun. Du musst davon ausgehen das jemand das liest ohne jegliche Vorkenntnis. Würde ein unbeschriebenes Blatt ohne die exakten Blaupausen von Ponyville im Kopf lesen wäre er sehr Verwirrt. Beispiel
"Amie, was habe ich zum Thema unbekannte und mysteriöse Knöpfe gesagt?"
"Nicht drücken?"
"Und warum zum Teufel tust du es dann?" *schreit und drückt den Knopf selbst*
"Ich dachte unbekannte und mysteriöse Knöpfe drücken sei Tabu?" *schaut ein wenig verwirrt*
"Genau, geht doch. Ich wusste das du Regel nummer 47 nicht vergessen hast. Aber es kommt ganz drauf an wer es tut..." *hämmert auf den Knopf ein* "...und ich bin der Doktor." *zuckt mit den Schultern*
"Warum passiert da gar nichts?"
Du und jeder andere hier der das gerade gelesen hat kann sich darunter absolut und rein gar nichts vorstellen. Gut wer Doctor Who kennt könnte im vorteil sein. Das aber der 11. Doktor und Amie vor dem mächtigen Pointlessbutton stehen weiss nur ich. Es ist meine Aufgabe als Autor das zu erläutern. Und ich bin der festen Überzeugung das du das kannst da du beispielsweise die Flug Szene wieder um einiges besser beschrieben hast.
So nun komme ich zu dem Punkt an den ich besonders mag. Ich sag das das alles nur zu deinem besten ist und das absolut nicht verletzend gemeint ist, auch wenn es an manchen Stellen den Anschein erwecken könnte. In dir steckt wie in jedem anderen Autor hier ein Potenzial das geweckt, gefördert und vor allem gekitzelt werden muss. Nimm dir das (natürlich nur wenn du willst) zu herzen und schreib weiter.
Gruss DiNaboo
WARNUNG: Der Folgende Text wiederspiegelt lediglich die Ansicht des Verfassers dieses Kommentares und ist nicht allgemein bindend. Jegliche Kritik an der Kritik bitte an diese Nummer senden 555-214-248-126
Ok erster Punkt wie immer das leidige Thema Rechtschreibung. Das ist bei dir glücklicherweise recht schnell abgehackt. Bis auf ein paar fehlende Kommas war die nämlich ganz passabel, wenn nicht sogar sehr gut. Zudem hast du die Schreibweise (zu der genauer ich noch kommen werde), sowie Zeitform schön konstant durch gezogen.
Gut kommen wir zur Schreibweise und Aufmachung/Layout der Geschichte. Alles in der ersten Perspektive sowie Gegenwart zu schreiben ist mutig und klappt, in meinem Fall vorallem, nur selten bis nie. Bei dir hats recht gut geklappt aber ich denke nur weil du gecheatet hast
Gut was mein ich damit. Die ganze Erzählung war sehr minimalistisch und voralem Dialog lastig. Versteh mich nicht falsch, Dialog ist gut, um nicht zu sagen essentiell für eine Geschichte. Aber du hast es ein wenig übertrieben. Hättest du die einzelnen Dialoge nicht eingefärbt (und auch dazu komm ich später noch) wäre das ein heilloses Chaos geworden. Daher der Cheat. Manche Abschnitte besonders Kapitel 3 und 4 Wirkten fast als hättest du die Geschichte auf Basis eine Tonbandaufnahme Geschrieben und keinerlei eigene Gedanken hinzugefügt.
Tipp an dieser Stelle, geh mehr ins Detail und verrat dem Leser mehr über den Ort an dem die Geschichte Spielt. Bring mehr Leben, Gefühle und Farben (und ich mein nicht noch mehr farbige Dialogboxen) in deine Texte. Damit machst du sie um einiges interessanter zu lesen.
Zur Story an sich kann ich nicht viel sagen, da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Meiner Meinung nach ist diese Art der Kontaktaufnahme ein wenig ausgelutscht und könnte einen neuen Anstrich gebrauchen. Was aber vor allem wichtig ist, bedien nicht nur die Stereotypen. Ich weiss nicht weshalb, aber jedesmal wenn man Ponyville das erste mal betritt begegnet der Protagonist einer der Mane-6, gefolgt von einem Dorfrundgang (kennen lernen der restlichen Mane-6 im Preis inbegriffen) endent in einer von Pinkie geplanten Party. Ganau deswegen habe ich in meiner Geschichte (Gott hab sie selig) so gut wie keine bekannten Ponys genommen, damit ich als Autor die Möglichkeit habe neue Charakter zu entwickeln, mit eigener Geschichte und eigener Persönlichkeit. Das ist auf der einen Seite mehr Denkarbeit, auf der anderen kann man sie nicht falsch oder zu übertrieben (In diesem Fall in ihren Elementen) darstellen.
Gut jetzt kommen wir zum Finale dieses Dramas in 4 Akten. Die Darstellung. Hier hast du vermutlich das Grösste Verbesserungs Potential. Erstens das handliche Minecraft Blockformat des Textes. Vermutlich liegt es an meinen müden Augen, aber ich hab die eine oder andere Zeile des öfteren gelesen, da du die Geschichte nie durch einen Absatz getrennt hast. Ich tu das beispielsweise bei jedem Szenenwechsel.
(Hier etwa^)
Doch fast noch schlimmer war dein bereits Angesprochener Cheat. Auch hier könnten meine übernächtigten Augen schuld sein, doch dieses gewusel aus Farben war ab und an schon sehr schräg. Am fiesesten waren aber Rarity und Pinkie. Die konnte ich kaum lesen und musste verdächtig nahe an meinen Monitor. Deshalb wenn du schon Farben verwendest um die Charakter zu Markieren nimm gut lesbare.
Gut und hier könnte Schluss sein, aber ich bin grad so in Laune und mach noch ein wenig weiter.
Zusammenfassend kann ich sagen das deine Geschichte Sehr wohl gramatikalisch, satzbau technisch sowie politisch korrekt war. Doch das alleine genügt nicht um eine gute Geschichte zu schreiben. Es ist nur ein, wenn nicht unbeträchtlicher, Teil des ganzen, der eine Geschichte ausmacht.
Ich kann das zwar nicht beurteilen, schliesslich bin ich nicht der Autor, doch für mich als Leser fehlte es an Liebe und Zuwendung. Du kannst zwar nicht gross bei Charakterisierung punkten, dafür aber bei der Erzählung. Ich nehm jetzt mal Rainbow Freshs Geschichte -Bei Klagen rufen sie bitte diese Nummer an 555-214-248-126- Ich nehme an das er in etwa vor der selben Situation stand. Eine Geschichte in einem bekannten Universum mit bekannten Charakteren. Er hat dieses Storytelling Manko durch eine fast schon exzellente Geschichte drumrum so wie einer wirklich guten umschreibung von allem. Es reicht eben nicht aus nur zu erzählen was die Personen sagen und im unmittelbaren Moment tun. Du musst davon ausgehen das jemand das liest ohne jegliche Vorkenntnis. Würde ein unbeschriebenes Blatt ohne die exakten Blaupausen von Ponyville im Kopf lesen wäre er sehr Verwirrt. Beispiel
"Amie, was habe ich zum Thema unbekannte und mysteriöse Knöpfe gesagt?"
"Nicht drücken?"
"Und warum zum Teufel tust du es dann?" *schreit und drückt den Knopf selbst*
"Ich dachte unbekannte und mysteriöse Knöpfe drücken sei Tabu?" *schaut ein wenig verwirrt*
"Genau, geht doch. Ich wusste das du Regel nummer 47 nicht vergessen hast. Aber es kommt ganz drauf an wer es tut..." *hämmert auf den Knopf ein* "...und ich bin der Doktor." *zuckt mit den Schultern*
"Warum passiert da gar nichts?"
Du und jeder andere hier der das gerade gelesen hat kann sich darunter absolut und rein gar nichts vorstellen. Gut wer Doctor Who kennt könnte im vorteil sein. Das aber der 11. Doktor und Amie vor dem mächtigen Pointlessbutton stehen weiss nur ich. Es ist meine Aufgabe als Autor das zu erläutern. Und ich bin der festen Überzeugung das du das kannst da du beispielsweise die Flug Szene wieder um einiges besser beschrieben hast.
So nun komme ich zu dem Punkt an den ich besonders mag. Ich sag das das alles nur zu deinem besten ist und das absolut nicht verletzend gemeint ist, auch wenn es an manchen Stellen den Anschein erwecken könnte. In dir steckt wie in jedem anderen Autor hier ein Potenzial das geweckt, gefördert und vor allem gekitzelt werden muss. Nimm dir das (natürlich nur wenn du willst) zu herzen und schreib weiter.
Gruss DiNaboo
![[Bild: rWxDdg1m.jpg]](http://i.imgur.com/rWxDdg1m.jpg)